60 Tage Geld-zurück Garantie.
Firmenlogo Sarah's Blessing CBD-Öl

0

0

Sarah's Blessing > Blog > Finden Sie heraus, was das Endocannabinoidsystem ist und wie die Interaktion von CBD mit diesem System zu zahlreichen Vorteile für Ihre Gesundheit führt!

Finden Sie heraus, was das Endocannabinoidsystem ist und wie die Interaktion von CBD mit diesem System zu zahlreichen Vorteile für Ihre Gesundheit führt!

Das Endocannabinoidsystem (ECS) ist ein komplexes System zur Signalübertragung im Körper, das für die Regulierung verschiedener Prozesse wichtig ist, etwa für die Stimmung, den Appetit, Schlaf, Schmerzempfinden und die Immunfunktion.

Das ECS besteht aus drei Hauptkomponenten: Endocannabinoide, Rezeptoren und Enzyme.

Endocannabinoide sind natürlich vorkommende Stoffverbindungen im Körper, die von ihrer Struktur Cannabinoiden ähneln, die in der Cannabispflanze vorkommen, etwa THC und CBD.

Zwei der bekanntesten Endocannabinoide sind Anandamid und 2-Arachidonylglycerol (2-AG).

Rezeptoren sind Proteine, die auf der Oberfläche von Zellen zu finden sind und mit den Endocannabinoiden und anderen Signalmolekülen interagieren, um eine Zellreaktion hervorzurufen.

Die beiden Hauptrezeptoren des ECS sind die CB1-Rezeptoren, die vor allem im Gehirn und dem zentralen Nervensystem vorkommen, und die CB2-Rezeptoren, die vor allem in Immunzellen und anderem Gewebe im Körper vorkommen.

Sobald Endocannabinoide ihre Funktion erfüllt haben, werden sie von Enzymen abgebaut. Die wichtigsten Enzyme des ECS sind Fettsäure-Amidhydrolase (FAAH), das Anandamid abbaut, und Monoglycerol-Lipase (MAGL), das 2-AG abbaut.

Das ECS hält Sie im Gleichgewicht

Das ECS hilft dabei, die Homöostase zu erhalten, also das Gleichgewicht im Körper, indem physiologische Prozesse wie Entzündungen, Immunantwort und Schmerzempfinden reguliert werden.

Eine Fehlfunktion des ECS steht mit einer Reihe von Problemen in Verbindung, darunter chronische Schmerzen, Angstzustände und Epilepsie.

Hier sind noch ein paar wissenswerte Dinge zum Endocannabinoidsystem:

Es ist an vielen verschiedenen physiologischen Prozessen beteiligt: Zusätzlich zu den vorhin bereits genannten Funktionen wird auch eine Beteiligung des ECS an anderen Prozessen vermutet, etwa an der Herz-Kreislauf-Funktion, dem Reproduktionssystem und bei der Knochenneubildung.

Es ist an der Wirkung von Cannabis beteiligt: Die aktiven Stoffe in Cannabis, wie THC und CBD, interagieren mit dem Endocannabinoidsystem, um ihre Wirkung zu entfalten. THC kann beispielsweise die CB1-Rezeptoren im Gehirn aktivieren und psychoaktiv wirken, während CBD die Aktivität von CB1- und CB2-Rezeptoren verändern und so zu verschiedenen Effekten führen kann.

Es kann für therapeutische Zwecke eingesetzt werden: Da das Endocannabinoidsystem an so vielen Prozessen beteiligt ist, wird es als potenzielles Ziel für die Behandlung verschiedener Gesundheitsprobleme gehandelt. Medikamente, die sich auf die CB1-Rezeptoren auswirken wurden beispielsweise genutzt, um Adipositas und Suchtverhalten zu behandeln. Medikamente, die sich auf die CB2-Rezeptoren auswirken, werden auf ihre Wirkung gegen entzündliche Erkrankungen hin untersucht.

Es wird weiterhin erforscht: Auch wenn die Forschung zum ECS einige Fortschritte gemacht hat, ist vieles zu seiner Funktion und therapeutischen Möglichkeiten weiter im Unklaren. Forscher untersuchen weiterhin die feinen Details des Systems, um neue Ziele für die Arzneimittelentwicklung zu identifizieren und die Rolle des ECS bei Gesundheit und Krankheit besser zu verstehen.

Wie interagiert CBD mit dem ECS?

THC bindet sich direkt an die Cannabinoidrezeptoren. CBD hingegen interagiert verglichen mit THC eher indirekt mit dem ECS. CBD weist nur eine geringe Affinität für Cannabinoidrezeptoren wie CB1- und CB2-Rezeptoren auf.

CBD interagiert mit dem ECS, indem es den Abbau von Endocannabinoiden wie Anandamid hemmt, sodass sich diese im Körper anreichern und ihre Wirkung länger aufrecht erhalten können. CBD scheint indirekt auch die Aktivität der Cannabinoidrezeptoren zu beeinflussen, deren Aktivität je nach Situation zu erhöhen oder zu vermindern.

CBD kann auch mit anderen Rezeptoren und Signalwegen im Körper interagieren, die nicht direkt Teil des ECS sind. Es hat sich beispielsweise gezeigt, dass CBD mit den Serotoninrezeptoren interagiert, was zu seiner Wirkung gegen Angstzustände und Depressionen beitragen könnte.

Die genauen Mechanismen, wie CBD mit dem ECS interagiert, werden zwar weiterhin erforscht, man weiß allerdings bereits, dass CBD komplexe und vielschichtige Auswirkungen auf das System hat, was seine therapeutische Wirkung erklären könnte.

Welche Vorteile ergeben sich aus der Interaktion von CBD mit dem ECS?

Es hat sich gezeigt, dass CBD durch seine Interaktion mit dem ECS eine ganze Reihe gesundheitlicher Vorteile mit sich bringen könnte. Hier sind ein paar Beispiele:

Schmerzlinderung: Es hat sich gezeigt, dass CBD analgetisch, also gegen Schmerzen, wirkt. Das könnte zum Teil daran liegen, dass CBD den Abbau von Endocannabinoiden wie Anandamid verhindern kann, was die Schmerzempfindung beeinflussen kann.

Reduzierung von Entzündungen: Es hat sich gezeigt, dass CBD entzündungshemmend wirkt. Das liegt möglicherweise an der Interaktion von CBD mit dem ECS und anderen Signalübertragungswegen im Körper.

Vermindert Angstzustände und Depressionen: Es hat sich gezeigt, dass CBD anxiolytisch und antidepressiv wirkt. Das liegt möglicherweise an der Interaktion von CBD mit den Serotoninrezeptoren und anderen Signalübertragungswegen im Körper.

Besserer Schlaf: Es hat sich gezeigt, dass CBD bei manchen Leuten zu einem besseren Schlaf führen kann. Das liegt möglicherweise an der Interaktion mit dem ECS und anderen Signalübertragungswegen im Körper.

Neuroprotektion: Es hat sich gezeigt, dass CBD neuroprotektive Effekte hat. Das liegt möglicherweise an seiner Fähigkeit, die Aktivität von Cannabinoidrezeptoren und anderen Signalübertragungswegen im Gehirn zu beeinflussen.

Sind Sie bereit, die Vorteile selbst zu erleben?

Der erste Schritt ist es, einen CBD-Hersteller zu finden, dem Sie vertrauen können. Viele „Betrüger“ versuchen von der Popularität von CBD zu profitieren und produzieren billigere, ineffektive Produkte, um den Profit zu steigern.

Sie sollten nach einem CBD-Anbieter suchen, der schon länger im Geschäft ist und der einen guten Ruf für hochwertiges CBD genießt – einen Anbieter wie Sarah’s Blessing.

Das Unternehmen bietet eine große Auswahl an CBD-Produkten an, unter anderem Öl, Tee, Süßigkeiten und Creme.

Und noch etwas, das CBD der Firma kommt aus der Hanfpflanze und nicht ihrem Cousin, der Marihuanapflanze. Durch das Nutzen der Hanfpflanze ist sichergestellt, dass weniger als 0,2 % THC, der Chemikalie, die Marihuananutzer high werden lässt, enthalten sind. Die meisten Menschen möchten wahrscheinlich nicht high werden, wenn sie versuchen einzuschlafen.

Die Firma gewinnt das CBD organisch aus Hanf, der in der Schweiz angebaut wurde, welche für die Qualität ihrer Hanfproduktion bekannt ist. Sarah’s Blessing benutzt außerdem einen überlegenen CO2-Extraktionsprozess, um die Qualität und Potenz des CBDs sicherzustellen.

Um mehr über Sarah‘s Blessing und seine CBD-Produkte wie die zahlreichen CBD-Öle zu erfahren, klicken Sie jetzt hier.

 

Eigentümer und Betreiber von Sarah’s Blessing:
Spring Life Ltd.
3rd Floor 86-90 Paul Street, London
England, EC2A 4NE
Company No. 09521742
08001809006

KUNDENSERVICE

  • sales@sarahsblessing.de
  • 8 – 17 Uhr MEZ

Copyright © . Alle Rechte vorbehalten.