Hüftschmerzen sind ein häufiges Problem, das viele Menschen betrifft.
Nach einer Studie, die im Fachmagazin Archives of Internal Medicine veröffentlicht wurde, haben etwa 14,3 % der Erwachsenen über 60 Jahre in den vergangenen Monaten an Hüftschmerzen gelitten. Eine andere Studie, die im Journal Osteoarthitis and Cartilage veröffentlicht wurde, gibt an, dass 25 % der Erwachsenen über 45 Jahre innerhalb der letzten 6 Monate Hüftschmerzen hatten.
Hüftschmerzen können in jedem Alter auftreten, aber aufgrund von Faktoren wie Osteoarthritis, Knochenbrüchen und degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke werden sie mit zunehmendem Alter häufiger. Zudem können einige Berufe oder Aktivitäten, die gleichförmige Bewegungen oder eine starke Belastung der Hüftgelenke beinhalten, das Risiko für Hüftschmerzen und -verletzungen erhöhen.
Man muss hier beachten, dass diese statistischen Werte nur ein allgemeiner Anhaltspunkt sind, die tatsächliche Verbreitung von Hüftschmerzen kann in verschiedenen Bevölkerungsgruppen und Regionen unterschiedlich ausfallen. Falls Sie an Hüftschmerzen leiden, sollten Sie einen Arzt oder Orthopäden aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und zu Ihren Behandlungsoptionen informiert zu werden.
Was verursacht Hüftschmerzen?
Hüftschmerzen können unterschiedliche Ursachen haben, darunter:
- Osteoarthritis ist eine häufige Ursache von Hüftschmerzen, vor allem bei älteren Erwachsenen. Dabei baut sich der Knorpel im Hüftgelenk ab, was zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Mobilität führt.
- Bursitis der Hüfte ist die Entzündung der Schleimbeutel (Bursae), also der mit Flüssigkeit gefüllten Beutel, welche die Hüftgelenke abpolstern. Bursitis kann durch repetitive Bewegungen, Verletzungen oder Grunderkrankungen verursacht werden und zu Schmerzen und Schmerzempfindlichkeit im Hüftbereich führen.
- Ein Knochenbruch im Hüftbereich, etwa des Oberschenkelknochens (Femur) oder des Beckens, können zu schweren Schmerzen führen. Brüche der Hüfte resultieren oft aus einem Sturz oder Unfall oder sie sind durch Osteoporose (verminderte Knochendichte) bedingt.
- Tendinitis bezeichnet eine Entzündung der Sehnen im Hüftgelenk. Sie kann bei Überlastung auftreten, wegen repetitiver Bewegungen oder Verletzungen und zu Hüftschmerzen führen.
- Zerrungen oder Verstauchungen der Muskeln oder Bänder um die Hüfte können zu Schmerzen führen. Diese Verletzungen können aufgrund einer Überdehnung, plötzlicher Bewegungen oder Traumen auftreten.
- Das Gelenklabrum der Hüfte ist ein Knorpel, der die Hüftschale umgibt. Risse oder Schäden des Labrums können Hüftschmerzen verursachen, die häufig mit einem Gefühl des Klickens oder Verhakens im Gelenk einhergehen.
- Beim Hüftimpingement, auch Femoroacetabuläres Impingement (FAI) genannt, kommt es zu einem abnormalen Kontakt zwischen der Kugel und der Gelenkpfanne des Hüftgelenks. Es kann zu Schmerzen, Steifheit und einer eingeschränkten Beweglichkeit kommen.
- Eine Hüftdysplasie ist eine angeborene Deformation der Hüfte, die zu einer abnormalen Ausrichtung und einem erhöhten Risiko für Hüftschmerzen und der Degeneration der Hüftgelenke führt.
- Entzündliche Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder Infektionen im Hüftgelenk können Schmerzen, Schwellungen und Steifheit verursachen.
- Hüftschmerzen können auch aus Verletzungen anderer Körperregionen resultieren, etwa im unteren Rücken, dem Becken oder den Knien, die dann in die Hüfte ausstrahlen.
Warum sollte man CBD gegen Hüftschmerzen einnehmen?
CBD könnte auf verschiedene Weise gegen Hüftschmerzen helfen:
- Analgetische Wirkung – Es hat sich gezeigt, dass CBD analgetisch, also gegen Schmerzen, wirkt. Es interagiert mit den Rezeptoren des Endocannabinoidsystems,einschließlich der CB1- und CB2-Rezeptoren, die an der Schmerzmodulation beteiligt sind. Durch die Beeinflussung dieser Rezeptoren, könnte CBD die Schmerzwahrnehmung in den Hüftgelenken abschwächen.
- Entzündungshemmende Wirkung – Es ist bekannt, dass CBD entzündungshemmend wirkt. Hüftschmerzen stehen häufig mit Entzündungen im Zusammenhang, etwa im Fall von Osteoarthritis oder Bursitis. Durch die Reduzierung der Entzündung im Hüftgelenk könnte CBD Schmerzen und unangenehme Gefühle lindern.
- Muskelentspannend – CBD wirkt muskelentspannend und könnte gegen Muskelverspannungen und Krämpfe wirken. In den Fällen, in denen die Muskelschmerzen von Muskelverspannungen oder Verstauchungen herrühren, könnte die muskelentspannende Wirkung von CBD Linderung verschaffen und die betroffenen Bereiche entspannen.
- Verbessert Schlaf und Erholung – Ein erholsamer Schlaf ist essenziell für die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers. Es gibt Berichte, dass CBD die Schlafqualität verbessert und gegen Schlafstörungen hilft. Da CBD den Schlaf verbessert, könnte es dazu beitragen, dass sich der Körper besser von Hüftverletzungen oder Entzündungen erholt und Schmerzen gelindert werden.
- Neuroprotektive Eigenschaften – Die mögliche neuroprotektive Wirkung von CBD könnte gegen Hüftschmerzen helfen, die durch Nervenreizungen ausgelöst werden. CBD könnte mit dem Endocannabinoidsystem und anderen Rezeptoren interagieren, die an der Schmerzübertragung beteiligt sind, und potenziell die Schmerzsignale für die Hüfte modulieren.
Was ist CBD?
CBD (kurz für Cannabidiol) ist ein Cannabinoid, das von Natur aus in der Cannabispflanze zu finden ist. Es ist eines von über 100 Cannabinoiden, die in der Pflanze vorkommen, darunter auch THC (Tetrahydrocannabinol). Im Gegensatz zu THC verursacht CBD aber keine psychoaktiven Effekte bzw. ein „High“.
Aufgrund seiner potenziellen therapeutischen Wirkung ist CBD in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit zugekommen. In der Regel wird CBD aus Hanf gewonnen, einer Unterart von Cannabis mit geringem THC-Gehalt. Dieses CBD wird dann in CBD-Produkten verarbeitet. Diese CBD-Produkte werden in verschiedenen Formen angeboten, darunter Öl, Tinkturen, Kapseln, Nahrungsmittel, topische Mittel und viele andere.
CBD interagiert mit dem Endocannabinoidsystem des Körpers, einem komplexen Netzwerk aus Rezeptoren, die überall im Körper zu finden sind, auch im Gehirn, in den Organen, in Immunzellen und im peripheren Gewebe. Das ECS unterstützt die Regulation verschiedener physiologischer Funktionen, darunter Schmerzempfinden, Entzündungen, Gemütslage, Schlaf und die Immunantwort.
Forschungsarbeiten zeigen, dass CBD verschiedene gesundheitliche Vorteile haben könnte, etwa:
- Schmerzlinderung: CBD könnte Schmerzen lindern, indem es mit den Rezeptoren interagiert, die an der Schmerzmodulation und Linderung von Entzündungen beteiligt sind. Das trifft auch auf chronische Schmerzen zu.
- Lindert Angstzustände und Stress: CBD hat sich als vielversprechendes Mittel gegen die Symptome von Angststörungen und stressbedingten Erkrankungen erwiesen. Es könnte zur Entspannung beitragen, Angstzustände lindern und die Stimmung verbessern.
- Bessere Gehirngesundheit: CBD wurde auf seine mögliche neuroprotektive Wirkung hin untersucht, was bei Erkrankungen wie Epilepsie, Multipler Sklerose und neurodegenerativen Erkrankungen relevant sein könnte.
- Reduzierung von Entzündungen: CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften und könnte Entzündungen lindern, die mit verschiedenen Erkrankungen einhergehen, darunter Arthritis, Autoimmunerkrankungen und entzündliche Hauterkrankungen.
Wo kann ich CBD beziehen?
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