Nach Umfragen leidet aktuell fast jeder dritte Deutsche im Alter von 50–80 Jahren an Arthritis oder Gelenkschmerzen.
Gelenkschmerzen treten bei Senioren aus unterschiedlichen Gründen auf, viele davon stehen im Zusammenhang mit dem Alterungsprozess. Hier sind einige häufige Gründe, warum es bei Senioren zu Gelenkschmerzen kommt:
- Osteoarthritis: Osteoarthritis ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die oft im Alter auftritt. Sie tritt auf, wenn sich der schützende Knorpel, der die Enden der Knochen dämpft, mit der Zeit abbaut. Das kann zu Schmerzen, Steifheit und einer verminderten Flexibilität der Gelenke führen.
- Rheumatoide Arthritis: Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, die bei Menschen jeden Alters auftreten kann, aber vor allem bei älteren Erwachsenen vorkommt. Die Erkrankung führt zu Entzündungen der Gelenke, was wiederum Schmerzen, Schwellungen und Veränderungen der Gelenke zur Folge hat.
- Gicht: Gicht ist eine Form von Arthritis, die zur Bildung von Uratkristallen in den Gelenken führt. Das kann zu plötzlichen, schweren Schmerzen führen, zu Schwellungen und Rötungen. Oft ist der große Zeh betroffen.
- Verletzungen der Gelenke: Senioren leiden später im Leben vielleicht unter Schmerzen, die durch frühere Verletzungen verursacht werden. Verletzungen wie Knochenbrüche oder Verstauchungen können zu langfristigen Gelenkproblemen führen.
- Weniger Gelenkschmiere: Mit dem Alter nimmt die Produktion der Gelenkschmiere ab, die die Gelenke geschmeidig hält. Das kann zu einer erhöhten Reibung zwischen den Knochen führen, was Schmerzen und Steifheit nach sich zieht.
- Verlust von Knorpel und Knochendichte: Mit dem Alter kann sich der Knorpel in den Gelenken abbauen und die Knochendichte kann abnehmen; beides kann zu Gelenkschmerzen führen.
- Muskelschwäche und Gleichgewichtsstörungen: Schwache Muskeln und ein schlechtes Gleichgewicht, was beides bei älteren Menschen häufig auftritt, können zu Gelenkschmerzen beitragen, da die Gelenke zusätzlich belastet werden.
- Entzündliche Erkrankungen: Neben rheumatoider Arthritis gibt es auch andere entzündliche Erkrankungen, die die Gelenke betreffen und zu Schmerzen führen können. Zu diesen Erkrankungen zählen Lupus, Psoriasis-Arthritis und Morbus Bechterew.
- Metabolische Veränderungen: Metabolische Veränderungen und Hormonschwankungen, die im Rahmen des Alterungsprozesses auftreten, können sich ebenfalls auf die Gelenkgesundheit auswirken und zu Schmerzen führen.
- Degenerative Bandscheibenerkrankungen: Diese Erkrankungen betreffen primär die Wirbelsäule, was zu Schmerzen und Steifheit führt, da sich die Bandscheiben zwischen den Wirbeln mit der Zeit abbauen.
Behandlungsoptionen bei Gelenkschmerzen
Zu den Behandlungsmethoden, die Senioren mit Gelenkschmerzen zur Verfügung stehen, zählen, Medikamente, Physiotherapie, Änderungen des Lebensstils und im gegebenen Fall auch chirurgische Eingriffe.
Ein gesunder Lebensstil mit regelmäßigem Sport und einer gesunden Ernährung kann auch eine wichtige Rolle für die Gelenkgesundheit von Senioren spielen und gegen Gelenkschmerzen helfen.
Eine Option, die immer beliebter wird ist CBD (Cannabidiol).
CBD ist eine chemische Verbindung aus der Pflanze Cannabis Sativa. Manche Leute, darunter auch Senioren, sehen in CBD eine Option gegen Gelenkschmerzen, da es entzündungshemmende und analgetische (schmerzlindernde) Eigenschaften hat.
Hier sind ein paar der Gründe, warum Senioren gegen Gelenkschmerzen zu CBD greifen:
- Entzündungshemmende Wirkung: CBD wurde auf seine entzündungshemmenden Eigenschaften hin untersucht, die Entzündungen in den Gelenken lindern könnten. Chronische Entzündungen stehen oft in Verbindung mit Erkrankungen wie Arthritis, was Gelenkschmerzen auslösen kann.
- Schmerzlinderung: CBD könnte analgetisch wirken und so gegen Schmerzen helfen. Einige Studien lassen vermuten, dass CBD auf das Endocannabinoidsystem wirken könnte, das eine Rolle bei der Schmerzwahrnehmung spielt.
- Minimale Nebenwirkungen: Im Vergleich zu traditionellen Schmerzmitteln gilt CBD allgemein als nebenwirkungsarm. Häufig genutzte rezeptfreie und rezeptpflichtige Schmerzmittel können manchmal Nebenwirkungen haben, vor allem bei längerfristiger Anwendung.
- Nicht psychoaktiv: Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), einem anderen Stoff in Cannabis, hat CBD keine psychoaktive Wirkung. Das bedeutet, dass es durch CBD nicht zu einem „High“ wie etwa bei Marihuanakonsum kommt. Für Senioren könnte CBD daher die präferierte Option sein, da es zu keiner Veränderung des Geisteszustandes kommt.
- Möglicherweise weniger suchtfördernd: Manche Senioren könnten an einer Alternative zu Opiaten Interesse haben, die ein hohes Suchtrisiko aufweisen. CBD könnte eine Option gegen Schmerzen sein, mit der keine Suchtgefahr einhergeht.
So hilft CBD gegen Gelenkschmerzen
Man versteht zwar noch nicht vollständig die Mechanismen, wie CBD gegen Schmerzen hilft, Forscher nehmen allerdings an, dass es mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) und anderen Rezeptoren im Körper interagiert. Das Endocannabinoidsystem des Körpers spielt eine Rolle bei der Regulation verschiedener Körperfunktionen, darunter auch Schmerzwahrnehmung, Entzündungen und Immunantwort.
Hier sind einige der Ansätze, wie CBD gegen Schmerzen helfen könnte:
- Interaktion mit Cannabinoidrezeptoren: Im menschlichen Körper kommen hauptsächlich zwei Arten von Cannabinoidrezeptoren vor, CB1 und CB2. CB1-Rezeptoren sind hauptsächlich im zentralen Nervensystem zu finden, wohingegen CB2-Rezeptoren eher in peripherem Gewebe vorkommen, vor allem in Immunzellen. Man nimmt an, dass CBD mit diesen Rezeptoren interagiert und so darauf einwirkt, wie der Körper auf Schmerzsignale reagiert.
- Modulation von Neurotransmittern: CBD wirkt sich vielleicht auf die Aktivität von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin aus, die eine Rolle bei Stimmung, Schlaf und Schmerzwahrnehmung spielen. Durch die Modulation dieser Neurotransmitter könnte sich CBD auf die Schmerzwahrnehmung auswirken.
- Entzündungshemmende Wirkung: Entzündungen stehen oft mit Schmerzen in Verbindung, vor allem bei Erkrankungen wie Arthritis. Es hat sich in einigen Studien gezeigt, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften hat, die Entzündungen und Schmerzen in betroffenen Gelenken lindern könnten.
- Aktivierung von TRPV1-Rezeptoren: CBD interagiert eventuell auch mit den TRPV1-Rezeptoren, die an der Regulation von Entzündungen, der Körpertemperatur und der Schmerzwahrnehmung beteiligt sind. Durch die Aktivierung dieser Rezeptoren könnte sich CBD auf die Übertragung von Schmerzsignalen auswirken.
- Regulation des Endocannabinoid-Systems: CBD beeinflusst vielleicht die Produktion und Verstoffwechselung von Endocannabinoiden, den Cannabinoiden die von Natur aus im Körper vorkommen und an verschiedenen Prozessen im Körper beteiligt sind, darunter auch die Schmerzmodulation.
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